04.06.2025
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Söder trickst und verspricht Millionen für den sozialen Wohnungsbau – aber das Geld ist noch gar nicht da
Bayern will die Förderpause beim sozialen Wohnungsbau beenden und bis zu 400 Millionen Euro bereitstellen. Doch was klingt wie frisches Geld, ist in Wahrheit ein Buchungstrick. Denn die Mittel stammen aus einem Haushalt, den es noch gar nicht gibt. Erst im Herbst kann über den Etat 2026 entschieden werden. Die dringend benötigte Wiederaufnahme der Förderung erfolgt damit auf unsicherer Grundlage – für viele Bauherren bleibt das Risiko bestehen. Immerhin: Ein Jahresprogramm ab 2026 soll für mehr Planbarkeit sorgen. Parallel will die neue Holding Baunova die staatlichen Wohnungsbaugesellschaften strategisch bündeln.
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Historische Häuser, moderne Methode: Wie ein Makler aus Greifswald einen unterschätzten Markt erobert
Ein Makler aus Vorpommern zeigt, wie man mit Gespür, Timing und realistischen Preisen einen Nischenmarkt dominiert. Seine Strategie: ehrliche Bewertungen, gutes Storytelling – und ein Faible für Gutshäuser mit Geschichte. Das Geschäft läuft besser als erwartet. Der Makler mit dem passenden Firmennamen „AltesHaus“ aus Anklam verkauft historische Immobilien in MV und Ostdeutschland – vom Herrenhaus bis zum Jagdschloss. Bereits nach einem halben Jahr hat er sein Jahresziel fast erreicht. Käufer schätzen den authentischen Umgang, Verkäufer die fairen Preise. Viele Häuser sind innerhalb weniger Tage verkauft.
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München platzt aus allen Nähten – für 226.000 neue Bewohner fehlen die Wohnungen
München wächst und wächst – und der Wohnraum reicht längst nicht mehr. Bis 2045 sollen 226.000 Menschen dazukommen. Doch wo sollen die alle wohnen? Vor allem für junge Leute und Familien wird’s eng. Die Stadt rechnet mit über 1,8 Millionen Einwohnern – und das, obwohl der Boom etwas langsamer ausfällt als zuletzt gedacht. Trotzdem: Der Bedarf an Wohnungen ist riesig, doch gebaut wird viel zu wenig. Viele weichen schon jetzt ins Umland aus – mit Folgen für Mieten, Straßen und Kitas. Für Stadt und Investoren heißt das: Jetzt liefern – oder später im Stau stehen.
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Strom verschenkt: Deutschland verzeichnet Rekord an Stunden mit Negativpreis
248 Stunden lang war Strom an der Börse 2025 bislang gratis – oder die Abnahme kostete dem Anbieter sogar Geld. So viele Nullrunden gab es noch nie. Möglich macht das der Boom bei Wind und Sonne. Doch nicht alle profitieren davon. Während energieintensive Unternehmen von den Preisschwankungen profitieren, geraten Netzbetreiber und Speicherbetreiber zunehmend unter Druck. Denn das Überangebot an grünem Strom bringt das System aus dem Takt – und zeigt: Die Energiewende braucht dringend mehr Flexibilität, Digitalisierung und Speicherlösungen.
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