30.09.2025
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KfW-55-Förderung kehrt zurück – warum Schnellsein jetzt wichtig ist
Die KfW-Förderung für den Neubaustandard 55 kehrt zurück, doch die Mittel sind stark begrenzt, weshalb Bauherren und Investoren genau hinschauen und schnell reagieren müssen, um von der Chance zu profitieren. Nach dem abrupten Förderstopp 2022 will die Bundesregierung mit 59 Millionen Euro dafür sorgen, dass bereits genehmigte, aber nicht umgesetzte Projekte wieder in Gang kommen. Gefördert werden nur Bauvorhaben, die erneuerbare Wärme einsetzen. Im Vergleich zu früheren Milliardenprogrammen fällt das aktuelle Budget jedoch klein aus, sodass nur wenige tausend Wohneinheiten gefördert werden können. Branchenverbände fordern deshalb eine deutliche Aufstockung im Haushalt 2026. Ohne zusätzliche Mittel sehen Experten keine Chance, den hohen Bauüberhang abzubauen und die benötigten 320.000 neuen Wohnungen pro Jahr zu erreichen.
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Immobilienaktien im Check: Warum Anleger oft enttäuscht werden
Immobilien gelten weltweit als größte Anlageklasse, doch wer über die Börse einsteigen will, erlebt oft eine Ernüchterung, denn Immobilienaktien haben Anlegern in Deutschland wie auch in den USA nur selten die erhoffte Rendite gebracht. Der Marktwert von Immobilien ist mit 338 Billionen Dollar rund dreimal so hoch wie der des weltweiten Aktienmarkts. Dennoch schneiden große deutsche Wohnungsunternehmen wie Vonovia oder Deutsche Wohnen an der Börse enttäuschend ab. Auch in den USA ist die Bilanz ernüchternd: Der Dow Jones Real Estate Index hat sich seit der Finanzkrise nicht erholt, und selbst REITs hinken dem Gesamtmarkt hinterher. Zwar locken stabile Ausschüttungen, doch langfristig bleiben Anleger mit klassischen Aktien meist besser aufgestellt.
Umfrage: Hohe Kosten treiben viele zu Heimwerkerarbeiten
Drei Viertel der Mieter und Eigentümer finden Handwerker zu teuer und erledigen Arbeiten deshalb oft selbst, doch die eigenen Fähigkeiten stoßen schnell an Grenzen und nicht jede Aufgabe eignet sich für Heimwerker. Laut einer Umfrage der ADAC Zuhause Versicherung halten 76 Prozent Handwerksleistungen für zu kostspielig, 73 Prozent greifen daher selbst zum Werkzeug. Besonders beliebt sind einfache Arbeiten wie Möbelaufbau oder Wände streichen, während komplizierte Aufgaben wie Elektroarbeiten oder Geräte-Reparaturen seltener übernommen werden. Interessant ist, dass sich nur knapp ein Drittel der Befragten für handwerklich gut hält. Jüngere Menschen setzen häufiger auf Eigenleistung und nutzen dabei vor allem Internetvideos als Anleitung. Bei größeren Problemen wie Heizungsausfällen bleibt der Gang zum Fachhandwerker für die meisten jedoch unverzichtbar.
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