18.04.2024
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Analyse: Starker Jahresstart für Immobilienmakler
Deutschlands Wohnimmobilienmakler hatten den besten Jahresstart seit vier Jahren. Das ergibt eine Analyse von Sprengnetter.
Demnach lag die Maklerquote im ersten Quartal 2024 bei rund 67 Prozent, was die beste Quote seit dem ersten Quartal 2020 ist. An der Spitze der zehn größten deutschen Städte, in denen mit Maklern angebotene Eigentumswohnungen für die Analyse ausgewertet wurden, lag im März 2024 Hamburg mit einer Maklerquote von 74,9 Prozent. Dahinter Leipzig (73,8 Prozent) und Essen (73,4 Prozent). Schlusslicht dieser Rangliste ist Köln mit einer Maklerquote von 51,7 Prozent.
Baufinanzierungen: Setzt sich der Aufwärtstrend fort?
Das allgemeine Umfeld für Immobilienfinanzierungen war im ersten Quartal 2024 so gut wie lange nicht mehr – besonders bei Wohnimmobilien spiegelt sich das auch im Deutschen Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) wider. Doch wie geht es weiter?
Überaus positiv, wenn man nach dem DIFI geht, für den 29 Finanzierungsexperten zur aktuellen Marktsituation und Markterwartung für die kommenden sechs Monate befragt wurden. Besonders die für Juni erwartete Zinssenkung der EZB steigert die Erwartungshaltung der Finanzierer. Das gilt insbesondere für den Wohnimmobilienmarkt, aber auch bei Büroimmobilien und im Einzelhandelssektor hellt sich die Stimmung merklich auf.
Wie sich der Leitzins auf Baukredite auswirkt, lesen Sie im immowelt Ratgeber.
Benko jetzt persönlich im Visier der Staatsanwaltschaft
Gegen René Benko ermittelt die Wiener Staatsanwaltschaft nun persönlich. Offenbar fühlt sich eine Bank vom Signa-Gründer vorsätzlich getäuscht.
Nach Informationen der Immobilien Zeitung handelt sich um die österreichische Schelhammer Capital Bank, die Benko zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Signa-Gruppe belogen haben soll. Zudem sei Benko zum Zeitpunkt der Verhandlungen über einen 25-Millionen-Euro-Kredit gar nicht mehr Geschäftsführer gewesen, gegenüber der Bank aber als solcher aufgetreten.
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