19.12.2024
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Luxus-Mieten 2024: Das sind Deutschlands teuerste Luxusimmobilien
Wir haben die teuersten Mietwohnungen des Jahres 2024 gesucht – und das Ergebnis überrascht: Luxus pur, gigantische Wohnflächen und Kaltmieten, die jenseits der Vorstellungskraft liegen. Spitzenplätze belegen diesmal nicht München oder Hamburg, sondern Berlin-Charlottenburg, Köln und Düsseldorf . Hier kosten die exklusivsten Domizile zwischen 13.000 und 25.000 Euro im Monat. Die Kombination aus Luxusausstattung, begehrten Lagen und seltener Exklusivität macht diese Immobilien zu echten Prestigeobjekten.
Neue Studie: Immobilienpreise beenden Korrektur
Die Immobilienpreise sind seit ihrem Höchststand 2022 deutlich gefallen, während Mieten unaufhaltsam steigen. Eine neue DIW-Studie zeigt: Die Preisblase hat Luft verloren, aber Entspannung ist nicht in Sicht. Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass die Kaufpreise bald wieder anziehen könnten. Der angespannte Wohnungsmarkt bleibt eine Herausforderung – für Mieter, Käufer und die Politik.
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Jetzt entdecken: Termine in 2025 für Ihre Weiterbildung
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Baugenehmigungen eingebrochen: Nur 175.000 neue Wohnungen errichtet
Die Baukrise in Deutschland spitzt sich weiter zu: Im Oktober sank die Zahl der genehmigten Wohnungen um fast ein Fünftel, teilte das Statistische Bundesamt mit. Insgesamt wurden von Januar bis Oktober nur 175.800 Wohnungen genehmigt – ein massiver Rückgang, der das Jahresziel von 400.000 Einheiten unerreichbar macht. Besonders betroffen sind Ein- und Mehrfamilienhäuser, bei denen die Genehmigungen um bis zu 23 Prozent einbrachen. Die Bauindustrie schlägt Alarm und fordert dringend Maßnahmen wie den Abbau von Bürokratie und die Förderung bezahlbaren Wohnraums.
Bürokosten im Maklervertrag: Gericht erklärt Klausel für unzulässig
Immobilienmakler müssen umdenken: Das OLG Frankfurt hat eine Vertragsklausel für unwirksam erklärt, die anteilige Bürokosten als Aufwendungsersatz vorsah. Laut Gericht dürfen Kunden nur für konkrete, im Rahmen eines Maklerauftrags entstandene Kosten zur Kasse gebeten werden – nicht jedoch für laufende Gemeinkosten wie Mieten oder Bürobedarf. Diese Regelung wurde als unangemessene Benachteiligung des Vertragspartners eingestuft.
Christoph Gröner: Immobilien-Mogul in der Privatinsolvenz
Christoph Gröner, einer der bekanntesten Immobilienunternehmer Deutschlands, rutscht in die Privatinsolvenz. Nach einer Razzia und dem Verdacht auf Insolvenzverschleppung steht nun auch sein Privatvermögen unter vorläufiger Verwaltung. Gröners Niedergang scheint das Ergebnis jahrelanger finanzieller Schwierigkeiten zu sein – inklusive ausstehender Gehälter und nicht abgeführter Sozialversicherungsbeiträge. Ermittlungen und eine schwierige Unternehmensstruktur werfen ein düsteres Licht auf den einstigen Branchenstar.