18.03.2025
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Steht das Maklerbüro Von Poll Immobilien wirklich zum Verkauf?
Das Maklerunternehmen Von Poll Immobilien steht Zeitungsberichten zufolge zum Verkauf – die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) wolle ihre Mehrheit abgeben. Erste Investoren seien bereits angesprochen worden, der Verkaufspreis solle zwischen 150 und 200 Millionen Euro liegen. Der Deal könnte die Dynamik im Immobilienmakler-Markt nachhaltig verändern. Während sich einige Makler durch steigende Nachfrage behaupten, kämpfen andere mit den Folgen hoher Zinsen und eines stagnierenden Marktes. Besonders nach dem Verkauf von Engel & Völkers 2021 könnte nun die nächste große Transaktion anstehen. Ob der mögliche Käufer langfristig auf Wachstum setzt oder strukturelle Veränderungen plant, bleibt abzuwarten.
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Steigende Bauzinsen durch Schuldenpolitik: Immobilien-Experten warnen vor Folgen
Die Schuldenpolitik von Union und SPD sorgt für steigende Bauzinsen – mit spürbaren Folgen für den Immobilienmarkt. Experten aus der Branche sind sich uneinig: Droht eine neue Krise oder bleibt es bei einer Marktanpassung? Während Käufer und Investoren zittern, steigen die Finanzierungskosten weiter. Besonders betroffen sind große Immobilienkonzerne, die hohe Schulden refinanzieren müssen. Höhere Kreditkosten könnten nicht nur Investitionen bremsen, sondern auch den Wohnungsmarkt langfristig belasten.
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EZB-Prognose: Immobilienpreise steigen weiter – Experten warnen vor Risiken
Trotz kurzzeitiger Rückgänge sieht die EZB die Immobilienpreise in Europa weiter steigen. Experten warnen, dass hohe Baukosten und ein knappes Angebot den Markt zusätzlich belasten könnten. Besonders in Deutschland sind die Preise noch nicht auf dem Niveau von 2022, aber der Aufwärtstrend setzt sich fort. Das erschwert nicht nur den Kauf, sondern verschärft auch die Situation auf dem Mietmarkt. Die EZB sieht die Entwicklung mit gemischten Gefühlen: Während sie die Marktstabilität betont, warnen Fachleute vor neuen Risiken.
Münchner Mietspiegel 2025: So viel kostet Wohnen jetzt
Die Mieten in München steigen weiter: Der neue Mietspiegel 2025 zeigt eine durchschnittliche Nettomiete von 15,38 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zu 2023 bedeutet das einen Anstieg um 5,5 Prozent. Besonders bei Neuvermietungen ziehen die Preise deutlich an. Während Bestandsmieter durchschnittlich 14,47 Euro zahlen, liegt der Quadratmeterpreis für neue Mietverträge bereits bei 17,06 Euro. Experten warnen vor weiter steigenden Wohnkosten und fordern eine Reform der Mietregulierung. Der vollständige Mietspiegel wird am 20. März veröffentlicht.
Ohne Windkraft: Studie zeigt drastische Auswirkungen auf Strompreise
Ein vollständiger Abriss aller Windkraftanlagen in Deutschland würde den Strompreis um fast 50 Prozent steigen lassen. Laut einer Greenpeace-Studie würde der Börsenstrompreis ohne Onshore-Windkraft massiv anziehen. Zudem drohen zehntausende Jobverluste und eine stärkere Abhängigkeit von fossilen Energien. Windkraft deckt derzeit rund ein Drittel des deutschen Strombedarfs – ihr Wegfall würde die Energieversorgung gefährden. Experten warnen vor dauerhaft hohen Stromkosten und wirtschaftlichen Schäden. Ein Rückbau wäre nicht nur teuer, sondern auch ein Rückschritt für die Energiewende.
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