21.03.2025
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Immobilienfinanzierung kratzt an der 4-Prozent-Marke – Branche warnt vor Zins-Schock
Die Bauzinsen steigen in Richtung 4 Prozent – und mit ihnen die Finanzierungskosten. Eine neue Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in Kooperation mit dem Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) zeigt: Nur noch 14 Prozent der Immobilienmanager glauben an sinkende Zinsen, im Vorquartal waren es noch doppelt so viele. Entspannung ist nicht zu erwarten. Die Branche fordert deshalb weniger Auflagen und schnellere Verfahren – denn ohne politische Reformen droht vielen Projekten das Aus. Während Wohnimmobilien noch als Lichtblick gelten, rutscht die Stimmung bei Bürogebäuden und Neubauten weiter ab.
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Makler sieht Trendwende: Fantasiepreise ziehen nicht mehr
20, 30, manchmal sogar 40 Prozent über dem Marktwert – das war mal. Laut einem Hamburger Makler ist mit solchen Preisvorstellungen heute kein Verkauf mehr zu machen. Viele Eigentümer hätten nun begriffen, dass der Hype vorbei ist. In Hamburg seien Käufer lange weggeblieben, weil Verkäufer auf überzogene Preise pochten. Doch das habe sich geändert. Er sagt: „Jetzt wird wieder realistisch angeboten – und verkauft.“ Das Ergebnis: Die Verkaufszahlen ziehen wieder an, vor allem bei hochwertigen Wohnungen.
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Neuer Gebäude-TÜV: Warum Mieter bald drastisch mehr zahlen könnten
Mieter in Deutschland müssen sich auf neue Zusatzkosten einstellen: Eine geplante DIN-Norm zur Gebäudesicherheit könnte Vermieter verpflichten, ihre Immobilien jährlich auf 250 Prüfpunkte zu kontrollieren – von der Standsicherheit bis zur Heizungsanlage. Die Folge? Hohe Kosten für die Prüfungen, die Eigentümer voraussichtlich über die Nebenkosten abrechnen werden. Erste Schätzungen gehen von mehreren Hundert Euro Mehrbelastung pro Jahr aus, in manchen Fällen sogar über 1000 Euro. Doch noch ist die Norm nicht rechtskräftig. Bleibt sie ein Entwurf – oder wird sie Realität?
Wohnungsnot eskaliert: Wo die Lage bis 2026 besonders brenzlig wird
Wohnraum wird in Deutschland immer knapper: Jedes Jahr fehlen bis 2030 rund 320.000 neue Wohnungen, und die Baugenehmigungen sind auf einem historischen Tief. Besonders in München, Berlin und Frankfurt könnte die Lage dramatisch werden. Doch nicht nur die großen Städte sind betroffen. Fast überall steigen die Bedarfszahlen weiter. Während Städte um jeden Quadratmeter ringen, bleiben auf dem Land Tausende Wohnungen leer. Eine neue Analyse zeigt, wo sich die Wohnungsnot am stärksten zuspitzt, warum private Investoren zurückhaltend bleiben und welche Gruppe aus dem Mangel sogar Kapital schlägt.
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Neubauten heizen grüner – doch kommt der Trend nicht überall an
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) zwingt Bauherren seit 2024 zu umweltfreundlicheren Heizsystemen. Eine Analyse der Geomap-Datenbank, die über 500.000 Wohnungsangebote auswertete, zeigt nun: In 60 Prozent der Neubauten kommen erneuerbare Energien zum Einsatz, Luftwärmepumpen sind dabei die am häufigsten genutzte Energiequelle. Doch nicht überall schreitet der Wandel gleich schnell voran. Während Hamburg mit 58,1 Prozent führend ist, bleibt Berlin mit nur 29,6 Prozent weit zurück. Bedeutet das, dass fossile Energieträger endgültig aus Neubauten verschwinden? Ganz so einfach ist es nicht.
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