05.06.2025
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Hubertz’ Wohnungsbauturbo sorgt für Skepsis in der Branche
Bauen ohne Bebauungsplan? Bauministerin Hubertz will Tempo machen – doch Experten warnen: Der Turbo könnte schnell stottern. Der Entwurf liegt vor, ein Kabinettsbeschluss ist für Mitte Juni geplant. Doch viele Kommunen zögern. Kritiker sprechen von einem „Bodenpreisturbo“ statt echtem Fortschritt. Und auch die Branche ist skeptisch: Mehr Freiheiten ja – aber wer trägt die Zusatzkosten?
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Heizen wird teurer: EU führt neuen CO₂-Preis für Gebäude ein
Ab 2027 wird Wohnen deutlich kostspieliger – vor allem für jene, die mit Öl oder Gas heizen. Mit dem neuen EU-Emissionshandel für Gebäude (ETS-2) steigen die CO₂-Kosten ab 2027 spürbar. Laut Analyse des Unternehmens Purpose Green könnten sich die jährlichen Belastungen für Mieter und Vermieter nahezu verdoppeln – in Einzelfällen sogar verdreifachen. Besonders betroffen: unsanierte Immobilien mit hohem Energieverbrauch. Wer künftig nicht modernisiert, riskiert massive Mehrkosten.
Leerstand, Abrisskandidat, Millionendeal: In Stendal überbieten sich die Investoren
Vier vergessene Plattenbauten, zehn Jahre leer, Wasser und Strom längst abgestellt – und plötzlich zahlen Investoren über eine Million Euro dafür. Was ist da los in Stendal? Die Stadt wollte eigentlich abreißen, doch Investoren kamen ihr nun zuvor. Experten sehen große Entwicklungschancen aufgrund der soliden Substanz, große Recyclingpotenziale und einem Markt, der händeringend günstigen Wohnraum sucht. Ob das die Rückkehr der Platte einläutet?
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130 Millionen Euro einfach liegen lassen? Rechnungshof rügt Bayerns Immobilien-Management
Teure Gebäude, kein Überblick: Laut Oberstem Rechnungshof könnte der Freistaat Bayern jedes Jahr 130 Millionen Euro bei der Bewirtschaftung seiner Immobilien sparen – wenn endlich ordentlich kontrolliert würde. Die Prüfer kritisieren, dass es trotz mehrfacher Mahnungen kein ressortübergreifendes Kostencontrolling gibt. Grünen-Politikerin Claudia Köhler wirft der Regierung Untätigkeit vor. Ministerpräsident Söder? Hatte es zwar angekündigt – aber offenbar nicht umgesetzt.
Teuerstes Penthouse Japans: 58 Millionen Euro für 625 Quadratmeter Luxus
In Tokio wurde ein neues Rekord-Penthouse verkauft – für rund 58 Millionen Euro. Die Wohnung liegt im Szeneviertel Harajuku, bietet Spa, Pool, drei Terrassen und einen privaten Aufzug. Pro Quadratmeter zahlte der Käufer etwa 90.000 Euro. Damit ist das Objekt nicht nur die teuerste Wohnimmobilie Japans, sondern auch ein Signal für den Luxusboom in Asien. Hinter dem Neubau steht die schwedische Investmentfirma EQT, die erstmals in den japanischen Wohnimmobilienmarkt investiert. In Japans Hauptstadt steigen die Preise – auch, weil immer mehr Ausländer kaufen.
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