07.06.2021
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Gebäudereport zeigt CO₂-Einsparpotenzial auf
Durch die Bundestagswahl 2021 ist die Energiewende wieder in den Fokus gerückt – auch im Gebäudebereich, wo CO₂-Emissionen bis 2030 in erheblichem Maß eingespart werden sollen. Der jährlich erscheinende Gebäudereport der Deutschen Energie-Agentur (Dena) beschäftigt sich mit drei Kernthemen, die helfen sollen, die Emissionen zu senken. Allein 76 Prozent des Energieverbrauchs eines Gebäudes entfallen auf das Heizen und Kühlen – der Anteil erneuerbarer Energien ist 2020 auf 15,2 Prozent gestiegen und soll durch Förderprogramme weiter wachsen. Ein weiterer wichtiger Hebel für den Klimaschutz im Gebäudebereich ist laut des Dena-Gebäudereports Green Finance – Fördergelder, die an nachhaltige Investitionen gebunden sind. Erhebliches Einsparpotenzial sieht die Dena außerdem bei der Materialeffizienz im Bauwesen, die vor allem durch Wiederverwendung erhöht werden könnte.
München: Zweitwohnsitze bald viel teurer?
In München könnten die Mieten für einen Zweitwohnsitz bald deutlich teurer werden – am Mittwoch entscheidet der Stadtrat über eine Verdopplung der Zweitwohnungssteuer. In vielen Fällen soll sie von 9 auf 18 Prozent der Netto-Kaltmiete erhöht werden und ab 2022 gelten. Diesen Schritt schlägt die Stadtverwaltung von München vor, um den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten, da nur selten genutzte Wohnungen wieder zur Miete angeboten werden könnten.
Hongkong: Siebenstelliger Betrag für einen Parkplatz
Hongkong gilt als eine der teuersten Metropolen der Welt – ein Penthouse für 48 Millionen Euro ist da keine Seltenheit. Ein Parkplatz für einen siebenstelligen Betrag ist aber selbst für Hongkong ungewöhnlich. Der Parkplatz ist 12,5 Quadratmeter groß, befindet sich in einem Luxusviertel und ist jetzt für mehr als eine Millionen Euro verkauft worden. In etwa auf diesem Niveau befindet sich übrigens der durchschnittliche Preis für eine Wohnung in Hongkong.