22.02.2024
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Renditebringer Mini-Appartement
Kleine Appartements, zumeist 1-Zimmer-Wohnungen, werden bei Anlegern beliebter. Denn Mini-Wohnungen zwischen 15 und 35 Quadratmetern sind besonders rentabel und risikoarm. Kleinanleger können solche Objekte schon für unter 100.000 Euro erwerben, wobei dann schon 20.000 Euro Eigenkapital ausreichen. Hier sei dann mit einer Nettokaltmiete zwischen 4.000 und 7.000 Euro im Jahr zu rechnen. Die Nachfrage nach Mikro-Appartements, insbesondere dann, wenn diese möbliert seien, sei in den vergangenen Jahren gestiegen.
Interesse an Wärmepumpen wächst
Obwohl fossile Heizungen aktuell boomen, scheint das Interesse an Wärmepumpen zu steigen. Eine Umfrage ergab: Hätten Haubesitzer genug Zeit und Geld, so würde sich die Mehrheit laut einer Yougov-Umfrage für die klimafreundliche Alternative entscheiden. Ein Problem scheint zu sein: Havariert die alte Heizung und es muss eine neue her, so wird aktuell die konventionelle Technik verbaut. Hätten Hausbesitzer genug Zeit, würden sie sich wohl eher für die Wärmepumpe entscheiden.
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Wohnungsnot? Kommt auf die Berufsgruppe an
Das Gutachten des Rats der Immobilienweisen hat in den letzten Tagen Wellen geschlagen. Doch ist die Wohnungsnot wirklich so schlimm? Hier gibt es Kritik, denn ob man eine Wohnung bekommt, hängt auch von der Berufsgruppe ab, der man angehört. Manche Eigentümer würden bestimmte Berufsgruppen von Anfang an ausschließen, etwa Beamte oder Rechtsanwälte, weil sie befürchten, dass diese wegen jeder Kleinigkeit einen Rechtsanwalt beauftragen. Erstaunlich: Besonders beliebt bei Vermietern sind Künstler.
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Insolvenzwelle: Immer mehr Büroprojekte scheitern
Die Insolvenzwelle in der Baubranche fordert ihren Tribut: Immer mehr laufende Büroprojekte müssen gestoppt werden. Betroffen sind einer Erhebung von Colliers zufolge aktuell 940.000 Quadratmeter Bürofläche im Wert von 6,2 Milliarden Euro in den 7 größten deutschen Städten. Rund die Hälfte der betroffenen Flächen befanden sich bereits im Bau, der nun pausiert wurde. Besonders stark betroffen seien die Städte Berlin und Hamburg.
Immobilienboom in der Ukraine
Trotz Krieg: In der Ukraine gibt es einen Immobilienboom – allerdings nicht auf breiter Front. Nur bestimmte Objekte sind gefragt, und das hat einen Grund: Die Raketenangriffe auf Kiew haben gezeigt, dass die lumpig gebauten Plattenbauten wesentlich anfälliger sind als moderne Gebäude aus Beton. Es gebe verschiedene Käufergruppen: Menschen, deren Wohnungen zerstört wurden oder die aus unsicheren Regionen ziehen und die jetzt Ersatz benötigen. Aber auch Unternehmen, die aus besetzten Gebieten in andere Regionen umzogen, erwerben Wohnungen – für ihre Mitarbeiter. Es gebe aber auch Käufer, die wegen des Krieges ihre Kaufabsicht verschoben hätten und den Erwerb jetzt nachholten. Spekulanten seien hingegen vom Markt verschwunden.
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Aufsitzrasenmäher-Krimi: Jetzt doch keine Versicherungspflicht
Hausbesitzer mit großen Gärten können aufatmen: Die Versicherungspflicht für Aufsitzrasenmäher kommt doch nicht. Der entsprechende Gesetzesentwurf ist nun vom Tisch. Dieser sah vor, dass Aufsitzrasenmäher-Eigner, die auf öffentlichem Gelände mit ihren maximal 20 Km/h schnellen Mähmaschinen versicherungslos unterwegs sind, mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden können. Doch jetzt bleibt es beim Status Quo: Wenn ein Rasenmäher-Raser einen Unfall baut, kommt weiterhin im Zweifel die Verkehrsopferhilfe auf, die von der Versicherungswirtschaft finanziert wird.