24.06.2024
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Niedergang einer Branche: Immer mehr Hausverwalter geben auf
Immer mehr Hausverwalter geben auf, gleichzeitig steigen die Ansprüche der Kunden an die Verwaltung. So sank die Zahl der Verwalter in den vergangenen 4 Jahren von 24.300 auf jetzt nur noch 22.000. Aber auch Nachwuchsprobleme beuteln die Branche. Die Folge: Immer mehr WEGs stehen ohne Verwalter da. Experten geben jetzt Tipps, wie sich die Verwaltung vereinfachen lässt.
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Ab 1. Juli: Heizen mit Gas wird teurer
Wer seine Wohnung oder sein Haus mit Gas beheizt, muss schon bald mit höheren Kosten rechnen. Die Gasspeicherumlage erhöht sich zum 1. Juli 2024 von 1,86 Euro pro Megawattstunde auf 2,50 Euro. Die Kosten dafür werden auf die Verbraucher umgelegt. Die Gasspeicherumlage wurde 2022 aus 2 Gründen eingeführt: Als Reaktion auf die Gasknappheit wegen des Ukraine-Krieges und um die schnelle Befüllung der Speicher zu fördern.
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Hauspreise: Talfahrt geht weiter
Seit 6 Quartalen in Folge sinken jetzt schon die Immobilienpreise und nach Ansicht von Experten ist die Talfahrt noch nicht zu Ende. Laut statistischem Bundesamt sanken die Hauspreise im ersten Quartal 2024 erneut um 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch gegenüber dem Vorquartal steht ein Minus von 1,1 Prozent. Der Trend könnte sich demnach verfestigen: Die Notenbank ist mit Zinssenkungen zurückhaltend und etwaige Käufer berücksichtigen immer stärker mögliche Zusatzinvestitionen, die für energetische Sanierungen auf sie zukommen könnten.
Energieeffizient = teuer
Früher galt: Lage, Lage, Lage. Diese ist auch heute nicht egal, aber es scheint, dass die Energieeffizienz immer mehr zum entscheidenden Faktor für den Kaufpreis wird. So waren effiziente Gebäude (Klasse A oder B) in Hamburg im ersten Quartal 2024 rund ein Drittel teurer als unsanierte Bestandsimmobilien (Klasse E bis H). Auch in anderen großen Städten besteht dieser Preisunterschied, wenn auch nicht ganz so stark ausgeprägt, ergab eine Poll-Studie. Dadurch könnten unsanierte Häuser allerdings interessant für Käufer werden – eine vorherige Beratung sei aber unerlässlich.
Keine Lust auf Lärm und Nachbarn: Milliardär Kühne kauft Nachbarimmobilien
Das muss man sich leisten können: Weil Multimilliardär Klaus-Michael Kühne keine Lust auf Nachbarn und möglichen Baulärm hat, kaufte er mehrere Nachbargrundstücke. Kühne war gewahr geworden, dass ein Investor auf einem Grundstück, das an sein Anwesen auf Mallorca angrenzt, bauen wollte. Auf monatelangen Baulärm hatte der mittlerweile 87-jährige Logistik-Milliardär allerdings keine Lust und erwarb laut „Bunte“ für geschätzte 17 Millionen Euro einfach das Nachbargrundstück sowie weitere, berichtet Businessinsider.de.