20.08.2024
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Immobilienbranche: Der Preisumschwung kommt
Der Preisumschwung bei Immobilien kommt 2025. So lautet die Prognose der Volks- und Raiffeisenbanken. Derzeit sei eine Stabilisierung der Preise feststellbar – auch, weil potenzielle Verkäufer ihre Angebote noch zurückhalten. Für 2025 erwarten die Experten einen weiteren Rückgang der Inflation und der Zinsen, was zu einer verstärkten Nachfrage führen dürfte.
Berlin: Viel Büro-Leerstand, maximale Wohnungsknappheit
In Berlin gibt es viel Leerstand. Allerdings nicht bei Wohnungen, sondern bei Büros. Und bei Letzteren gibt es einen regelrechten Bauboom. Alleine in Berlin stehen derzeit laut des Gewerbeimmobilienmaklers Colliers fast 1,6 Millionen Quadratmeter Fläche leer. Büros einfach in Wohnraum umzuwandeln ist auch nicht einfach: Eine Umrüstung wäre wegen der strengen Bauvorschriften zu teuer. Das Problem: Unternehmen fragen neuen Büroraum nach, ältere Gebäude stünden leer.
Bundesregierung kürzt Förderprogramme
Energieeffizientes Sanieren und Bauen soll im kommenden Jahr mit 15,9 Milliarden Euro gefördert werden. Das ist weniger als bisher. 2024 standen noch 16,7 Milliarden Euro zur Verfügung. Grund für die Kürzung ist der schuldenbremsenbedingte knappe Haushalt. Die Immobilienwirtschaft tobt angesichts der Kürzungspläne.
Wärmepumpen: Rabatte für Energie
Wer mit einer Wärmepumpe liebäugelt, kann sich auf günstige Energiepreise freuen: Vielerorts gibt es günstige Stromtarife, wenn die Wärmepumpe mit einem so genannten Smart Meter ausgestattet ist – so lassen sich etwa ein Drittel der Stromkosten sparen. Das Smart Meter bewirkt, dass der Stromanbieter für etwa 2 Stunden am Tag den Strom abstellen darf – dann, wenn viel Stromnachfrage auf zu wenig erzeugten Strom trifft. Besitzer von Altanlagen können einen Smart Meter nachrüsten.
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