21.10.2024
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Immobilienmarkt erholt sich: Profi-Investoren machen wieder gute Geschäfte
Nach zwei schwierigen Jahren kommt wieder Bewegung in den Immobilienmarkt, besonders durch ausländische Investoren. Experten wie Peter Axmann von der Hamburg Commercial Bank sagen, dass sich viele an die höheren Zinsen gewöhnt haben, und wieder gute Geschäfte möglich sind. Besonders attraktiv sind Zwischenfinanzierungen, bei denen man mit geringem Risiko hohe Gewinne machen kann. Reiche Familien und ausländische Käufer profitieren von den aktuell günstigeren Preisen und dem knappen Neubau, was bestehende Immobilien wertvoller macht. In beliebten Lagen, wie bei Hotels und Büros, bleibt die Nachfrage hoch, und auch die Mieten könnten weiter steigen.
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14 teure Vorschläge: Industrie fordert massive Sanierungswelle
Die Industrie fordert eine große Welle von Gebäudesanierungen, da der Wohnungsneubau stagniert. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat 14 Maßnahmen für mehr energetische Effizienz vorgestellt. Diese Ideen sind teurer als die aktuellen Pläne der Regierung und könnten Eigentümer sowie Mieter belasten. Doch der BDI sieht darin eine Chance für Klimaschutz und Wirtschaftswachstum, die als „Win-win-Situation“ beschrieben wird.
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Union: Bauen auf Bahn-Brachland soll einfacher werden
Die Union fordert eine Vereinfachung der Umwidmung von brachliegenden Bahnflächen für den Wohnungsbau. Trotz großer Flächenpotenziale erschwert ein Gesetz seit 2023 die Nutzung ehemaliger Bahnbetriebsflächen. Die Union will diese Hürden abbauen, um dringend benötigte Wohnungen zu schaffen. Auch der Deutsche Städtetag kritisiert die aktuelle Rechtslage als zu restriktiv. Ein neues Gesetz der Ampel-Koalition könnte bald folgen.
56 Millionen Euro Immobilienbetrug! Ex-Chef der German Property Group angeklagt
Gegen den Ex-Chef der German Property Group wurde Anklage wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 27 Fällen erhoben. Die Firma soll 56 Millionen Euro von Anlegern veruntreut haben, indem sie Gelder für die Sanierung und den Bau von Wohnungen in denkmalgeschützten Immobilien sammelte, darunter das Schloss Dwasieden auf Rügen, die jedoch nie saniert wurden. Nach jahrelangen Ermittlungen wird nun auf eine gerichtliche Entscheidung gewartet.