03.09.2021
Ihr News-Update für die erfolgreiche
1,45 Mio. Euro: hier stehen Deutschlands teuerste Häuser
Die Preise für Einfamilienhäuser hängen stark von der Lage des Objekts ab. Mit den höchsten Kosten müssen Käufer in Oberbayern kalkulieren. Die Region rund um München hat die höchsten Immobilienpreise im Deutschlandvergleich. 9 der 10 teuersten Stadt- und Landkreise Deutschlands sind in Oberbayern, stellenweise mit einem mittleren Preisniveau von über einer Million Euro.
Am teuersten ist das Eigenheim im Landkreis Miesbach, südlich der Isarmetropole, denn dort werden im Median 1,45 Millionen Euro für ein Einfamilienhaus verlangt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse von immowelt über 392 deutsche Regionen. Weitere Hochpreis-Hotspots sind Städte in Baden-Württemberg sowie die Region rund um Frankfurt.
Weiterlesen auf Handelsblatt.com
Der Inhalt befindet sich hinter einer Paywall.
Hamburg ist Spitzenreiter – zumindest bei Mieten im Norden
Hamburg bleibt für Mieter die teuerste Stadt im Norden. Im vergangenen Jahr sind die Angebotspreise für Wohnungen im Mittel von 12,10 Euro auf 12,50 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Auswertung von immowelt zu den Mietpreisen in Stadt- und Landkreisen in Norddeutschland.
Der Anstieg in Hamburg entspricht einem Zuwachs von 3 Prozent binnen 12 Monaten. Das Phänomen ist indes nicht nur auf das Stadtgebiet beschränkt: Ausweichbewegungen ins Umland sorgen auch rund um die Hansestadt für steigende Preise.
Immobilienbranche macht Laschet zum Kanzler
Würden bei der kommenden Bundestagswahl nur Immobilienprofis wählen, wäre das Rennen um die Kanzlerschaft wohl längst entschieden. CDU/CSU würden die Wahl mit komfortablen 54 Prozent dominieren. Die Union könnte im Parlament also nicht nur Armin Laschet rein mit eigenen Stimmen zum Kanzler küren, sondern auch mit absoluter Mehrheit durchregieren. Dieses fiktive Szenario ist das Ergebnis einer Auswertung des Immomaten. Mit dem Tool von Immobilien Zeitung und Zentralem Immobilien Ausschuss (ZIA) können Nutzer ihre Übereinstimmung mit den Positionen der Parteien in Immobilienfragen prüfen.
Über 3.500 Mitglieder der Immobilienbranche haben sich unter Immomat.net durch das Tool geklickt, um eine Entscheidungshilfe für die Wahl zu bekommen. Die größte Übereinstimmung haben die Immobilienprofis mit den Anliegen der Union, es folgen die FDP (17%) und die Grünen (13%). Die SPD landet abgeschlagen bei 6%.
Weiterlesen auf Immobilien-Zeitung.de
Der Inhalt befindet sich hinter einer Paywall.
Flächenumsatz mit Büroflachen sinkt deutlich
Ist das Büro ein Auslaufmodell? Zumindest der Flächenumsatz mit europäischen Büroimmobilien ist derzeit um ein Viertel niedriger als der Durchschnitt in den vergangen fünf Jahren. Ein Blick nach Deutschland zeigt allerdings: Hierzulande hängt man noch am Büro.
Ob Berlin (2,2 Prozent), Hamburg (3,7 Prozent) oder München (3,6 Prozent) – die Leerstandsquote in deutschen Metropolen ist aktuell noch deutlich geringer als der europäische Durchschnitt von 7,2 Prozent. In manchen Geschäftsvierteln in London oder Paris schnellte die Leerstandsquote auf bis zu 12,5 Prozent in die Höhe.