25.03.2022
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Hohe Energiepreise: Regierung beschließt Entlastung – und auch Belastung
Die Bundesregierung hat einige Maßnahmen beschlossen, um auf die hohen Energiepreise zu reagieren. Einige dieser Aspekte des Aktionsplans sorgen nach Meinung der Immobilienwirtschaft aber ganz und gar nicht für Entlastung – sondern machen Bauen noch teurer.
Energiegeld für Arbeitnehmer, Tankrabat, aufgestockte Zahlungen für Sozialhilfeempfänger, vorgezogene Streichung der EEG-Umlage. Diese Maßnahmen sollen für Entlastung sorgen. Andere Maßnahmen wiederum sorgen eher für Belastung. So wird der Effizienzhaus-Standard 55 früher als geplant Pflicht bei Neubauten und diese teurer machen. Und auch die Sinnhaftigkeit des Gasheizungsverbots sowie der Förderung im Tausch eingebauter Wärmepumpen zweifeln Vertreter der Immobilienbranche an.
Auf ihre Reaktionen ist der Immobilienmanager noch etwas genauer eingegangen.
Weiterlesen auf Immobilienzeitung.de
Der Inhalt befindet sich hinter einer Paywall.
Flüchtlingsunterkünfte: mehr Förderung, weniger Bürokratie
Die KfW stockt ihr Kreditprogramm auf, mit dem Kommunen bei der Errichtung von Flüchtlingsunterkünften mit sagenhaft niedrigen Zinsen unterstützt werden. Damit Baumaßnahmen schnell abgeschlossen werden können, soll außerdem das Baurecht angepasst werden.
Dabei sollen Schritte im Genehmigungsverfahren verkürzt oder ganz weggelassen werden. Allerdings nur vorübergehend bis 2024. Das Kreditprogramm wird von 250 auf 500 Millionen aufgestockt, die Zinsen liegen bei -0,5 Prozent.
Weiterlesen auf Immobilienzeitung.de
Der Inhalt befindet sich hinter einer Paywall.
VERMARKTUNG
So gewinnen Sie Eigentümer als Kunden
Die aktuelle Marktlage zwingt Immobilienprofis, jede Chance auf ein Objekt strategisch anzugehen. Doch wie wird man bei Eigentümern sichtbar und wie erhöht man seine Akquise-Chancen? Wir geben Tipps und Impulse.
Betrug bei Wohnungsbaugenossenschaft
Mindestens drei Mitarbeiter einer Wohnungsbaugenossenschaft sollen mehr als sieben Millionen Euro ergaunert haben. Geschädigt wurden allerdings nicht die Mieter.
Mithilfe eines komplexen Konstrukts wurden zahlreiche Menschen zu Mitgliedern der Genossenschaft – ohne es zu merken. Von ihrem Gehalt wurden vermögenswirksame Leistungen zugunsten der Genossenschaft abgezogen. Wohnungsgenossenschaften müssen Gewinne eigentlich in Immobilien stecken, doch auch das passierte nicht. Und so wird nicht nur wegen Betrug, sondern auch wegen Veruntreuung ermittelt.
Wärmepumpe als Allheilmittel? Das sind die Voraussetzungen
Die Wärmepumpe kann eine gute Lösung sein, sagt Professor Dieter Wolff, der sich mit Energieversorgung und -verbrauch in der Wohnungswirtschaft beschäftigt. Er stellt aber einige klare Forderungen an die Politik.
Es gibt einige Voraussetzungen, damit Wärmepumpen eine weitverbreitete Alternative zur Gasheizung werden können: massiver Ausbau von Photovoltaik-Flächen, gute Lösungen für Eigen- und Mieterstrom, Gesetzesreformen am GEG und BEG – und der richtige CO₂-Preis.