25.07.2022
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Doch keine Wärmepumpenpflicht: Regierung rudert zurück
Eine De-Facto-Wärmepumpenpflicht ab 2024 wird jetzt doch nicht kommen. Künftig müssen zwar 65 Prozent der Heiz-Energie von erneuerbaren Energien stammen – doch es wurden jetzt einige Alternativen formuliert: Neben Hybrid-Wärmepumpen, Biomethan und nachhaltigem Wasserstoff soll künftig auch eine Beheizung mit Fernwärme, Stromdirektheizungen oder Biomasse zulässig sein. Außerdem soll es Übergangsfristen geben.
EZB-Leitzinserhöhung: Das sind die Konsequenzen
Das Ende der Nullzinspolitik wird einiges ändern. Die Zeit der Negativzinsen auf Spareinlagen ist vorbei, und auch für Konsumentenkredite dürften die Zinsen steigen. Bei Baudarlehen war die erwartete Leitzinserhöhung allerdings schon mehr als eingepreist – die Hypothekenzinsen stiegen im vergangenen halben Jahr um rund zwei Prozent.
US-Immobilienmarkt: Kommt jetzt der Crash?
Immobilienblase in Deutschland? Nichts im Vergleich zu der Situation in den USA, wo die Häuserpreise im vergangenen Jahr um 17 Prozent zulegten und das Eigenheim für viele unerschwinglich machte. Doch jetzt kühlt sich der Markt rapide ab: Vielerorts stagnieren die Preise und etliche Verkäufer müssen ihre Preise korrigieren. Experten sehen für 2023 und 2024 eine deutliche Abkühlung voraus. Doch die Situation dürfte nicht ganz so drastisch werden wie in der Finanzkrise ab 2008 – denn seitdem wurde zu wenig neu gebaut.
Weiterlesen auf Handelsblatt.com
Der Inhalt befindet sich hinter einer Paywall.
Energiekrise: SPD will Mieter schützen – aber auch Vermieter
Wegen der drastisch gestiegenen Energiekosten will die SPD eine Kündigung von Mietern wegen nicht gezahlter Nebenkostenvorauszahlungen und -nachzahlungen ausschließen. Aber auch Kleinvermieter sollen unterstützt werden. Sie sollen in Härtefällen durch zinslose Darlehen unterstützt werden. Zudem soll säumigen Zahlern künftig nicht mehr einfach Strom und Gas abgedreht werden.
Total-Ausverkauf bei Adler-Tochter?
Die Chefs der Adler Real Estate AG bitten ihre Aktionäre um eine Blanko-Vollmacht, fast alle Immobilien verkaufen zu dürfen. So sollen Schulden abgebaut werden. Von der Firma bliebe allerdings fast nichts übrig. Es geht um 22.301 von 23.475 Wohn- und Gewerbeeinheiten, die veräußert werden sollen. Die Zustimmung zu dem umstrittenen Plan scheint allerdings sicher. Denn die Muttergesellschaft Adler Group SA aus Luxemburg hält 96,72 der Anteile an der Adler Real Estate AG.
Weiterlesen auf Handelsblatt.com
Der Inhalt befindet sich hinter einer Paywall.
Anstehendes Event
