27.11.2023
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Prognose: Immobilienpreise sinken 2024 weiter
Die Zinswende hat zu deutlich fallenden Immobilienpreisen geführt. Dieser Trend dürfte sich auch 2024 fortsetzen. Grund: Die hohen Zinsen haben etwa die Hälfte der potenziellen Immobilienkäufer vom Markt verdrängt. 10 von 14 befragten Experten erwarten zudem, dass das Angebot an bezahlbaren Wohnungen in den kommenden zwei bis drei Jahren zurückgehen werde.
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Bundesrat blockiert degressive AfA
Degressive AfA? Erst mal auf Eis gelegt. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts scheint die Planungen der Regierung erst mal kräftig durcheinanderzurütteln. Jetzt hat der Bundesrat das Wachstumschancengesetz geschasst und den Vermittlungsausschuss angerufen. Damit liegt auch die für bis 2029 geplante befristete degressive AfA auf Eis. Weitere Informationen zur AfA lesen Sie auch im immowelt Ratgeber.
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Kreditvergabe für Immobilien zieht wieder an
Überraschung: Der Gesamtmarkt für Immobilienfinanzierungen liegt zwar am Boden, doch in einem Bereich ziehen Immobilienfinanzierungen aktuell überraschend stark an. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Kreditzusagen um 15,8 Prozent, binnen Jahressicht ist aber immer noch ein Minus von über 20 Prozent zu verbuchen. In einem Segment ist allerdings ein sprunghafter Anstieg zu verzeichnen: Bei Mehrfamilienhäusern. Hier liegt das Plus im dritten Quartal im Vorquartalsvergleich bei satten 41,2 Prozent.
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Streit um Ende der Energiepreisbremse
Die Energiepreisbremsen für Strom und Gas sollen jetzt möglicherweise doch schon zum 31. Dezember 2023 auslaufen. Grund ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das eine Finanzierungslücke von 60 Milliarden Euro in die Haushaltsplanung der Bundesregierung schoss. Auch die auf 7 Prozent gesenkte Mehrwertsteuer auf Gas soll ab Januar 2024 Geschichte sein. Ganz sicher ist das Ende allerdings noch nicht: Über die Ansage von Finanzminister Lindner wollen SPD und Grüne verhandeln.
Benko-Imperium: Die Insolvenzwelle ist losgetreten
Das unübersichtliche Immobilienimperium des René Benko kollabiert: Ein erster Insolvenzantrag einer Signa-Tochter ist gestellt, es sollen rund 100 weitere Anträge für die diversen Tochtergesellschaften folgen. Damit scheint auch der Versuch gescheitert, mit dem Finanzinvestor Attestor in letzter Sekunde einen Retter zu finden.
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