22.03.2024
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Krisenwende? Immobilienkauf bis zu 346 € pro Monat günstiger
Die monatliche Belastung für Immobilienkäufer in deutschen Städten ist im Vergleich zum Höhepunkt der Immobilienkrise um bis zu 346 Euro gesunken. Diese Erkenntnis basiert auf einer Analyse von immowelt.
Der Rückgang der Belastung ist hauptsächlich auf 2 Faktoren zurückzuführen: einen Rückgang der Immobilienpreise seit Mitte 2022 und eine Verbesserung der Lage am Zinsmarkt. Die durchschnittlichen Bauzinsen sind laut immowelt zum ersten Mal seit 2 Jahren spürbar gesunken und liegen wieder unter der 4-Prozent-Marke. Diese Entwicklung zeigt einen positiven Trend auf dem Immobilienmarkt, der sowohl für potenzielle als auch für bestehende Immobilienbesitzer ermutigend ist.
Lukrative Chancen: Immobilienkauf wird immer attraktiver
Experten sehen derzeit günstige Gelegenheiten für Immobilienkäufe in deutschen Städten. Rückläufige Preise und Zinsen, kombiniert mit steigenden Mieten, machen den Kauf attraktiv.
Die Nachfrage nach Immobilien steigt, insbesondere für Bestandsobjekte, da Neubauten weniger verfügbar sind. Analysen von Lübke Kelber bieten Einblicke in die attraktivsten Städte wie Berlin, München und Leipzig sowie die erwarteten Renditen für Investoren. Trotzdem stehen Selbstnutzer in vielen Städten vor der Herausforderung, dass die Kosten für den Kauf im Vergleich zur Miete hoch bleiben. Eine mögliche Senkung der Zinsen durch die Europäische Zentralbank könnte Immobilienkredite weiter verbilligen und den Markt ankurbeln. Dennoch bleibt es wichtig, Mikrolage und Gebäude genau zu prüfen, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
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Grundsteuerchaos: Neue Regelungen sorgen für Verwirrung
Die Einführung der neuen Grundsteuer ab 2025 sorgt für Besorgnis unter Millionen von Hauseigentümern, die auf ihre Steuerbescheide warten.
Einige Landesfinanzminister, angeführt von Nordrhein-Westfalens Marcus Optendrenk, fordern eine Änderung des Bundesgesetzes, um differenzierte Hebesätze für Wohnen und Gewerbe zu ermöglichen. Die Kommunen fühlen sich von diesem Vorstoß überrumpelt und warnen vor zeitlichen Engpässen bei der Umsetzung. Der Streit um die beste Methode zur Berechnung der Grundsteuer geht weiter, während die Eigentümer auf die potenziellen Auswirkungen auf ihre Kosten gespannt sind.
Digitaler Bauantrag: Hessen startet die Revolution
Hessen hat den Startschuss für die Einführung digitaler Bauanträge gegeben, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und effizienter zu gestalten.
Nach erfolgreichen Tests in Frankfurt werden nun in Darmstadt und dem Rheingau-Taunus-Kreis digitale Anträge bearbeitet. Dabei soll die Zusammenarbeit zwischen Bauaufsicht, Antragsstellern und Dritten komplett online erfolgen, wodurch zeitaufwendige Postwege entfallen. Trotz positiver Rückmeldungen von Architekten und Bauherren gibt es Bedenken hinsichtlich einer möglichen langen Hybrid-Phase, in der sowohl digitale als auch Papier-Anträge bearbeitet werden müssen. Diese könnte zu Mehrarbeit und Mehrkosten führen. Die Bundesregierung plant zudem, Bürgerinnen und Bürgern ab 2028 einen Rechtsanspruch auf elektronischen Zugang zu Verwaltungsleistungen des Bundes einzuräumen.
Trump in der Schuldenfalle: Trump-Tower vor dem Untergang?
Der Trump-Tower, ein Symbol für den vermeintlichen Reichtum von Donald Trump, steht vor einer drohenden Pfändung. Der Ex-Präsident der USA hat mit massiven Schulden zu kämpfen.
Gerichtsverfahren und Betrugsvorwürfe gegen seine Firma Trump Organization haben zu einer Verurteilung zu einer Zahlung von 450 Millionen Dollar geführt. Eine Richterin drohte bereits damit, Trumps Immobilien zu pfänden, falls er zahlungsunfähig bleibt. Der Trump-Tower in New York, der mit Hypotheken in Höhe von 150 Millionen Dollar belastet ist, könnte das erste Opfer sein. Die Generalstaatsanwältin Letitia James könnte bereits nächste Woche mit der Pfändung beginnen, falls Trump seine Schulden nicht begleicht. Trumps Team versucht verzweifelt, Geld von Unterstützern für Gerichtskosten und Kaution einzusammeln. Trump selbst appelliert an seine Anhänger, den Trump-Tower zu verteidigen und wirft der Generalstaatsanwältin vor, eine politisch motivierte Hexenjagd zu betreiben. Der Ausgang dieser finanziellen Krise bleibt abzuwarten, aber ein möglicher Verlust des Trump-Towers wäre ein schwerer Schlag für den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner.