24.09.2024
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Rostock: Immobilienunternehmen wird Ziel von Säureattacke
In Rostock haben unbekannte Täter einen Buttersäure-Anschlag auf ein Immobilienunternehmen im Stadtteil Reutershagen verübt. Sie brachen in die Büroräume ein, verteilten eine stark riechende Substanz und versetzten damit das gesamte Wohngebiet in Aufregung.
Die Feuerwehr rückte mit ABC-Schutzanzügen an und sperrte den betroffenen Bereich großräumig ab, während Proben vor Ort untersucht wurden. Die Büroräume sind derzeit unbenutzbar, und die Ermittlungen der Polizei laufen, wobei noch viele Fragen offenbleiben. Anwohner sind beunruhigt und diskutieren online rege über den Vorfall.
Miese Geschäftslage am Immobilienmarkt – trotzdem gute Stimmung?
Die aktuelle Befragung zum ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex zeigt, dass die Geschäftslage im dritten Quartal 2024 stark gesunken ist, von 15,6 auf nur noch 2 Punkte. Gleichzeitig haben sich die Erwartungen der Immobilienunternehmen jedoch verbessert.
Diese stiegen von 11,5 auf 19,3 Punkte. Der Gesamtindex für das Immobilienklima sank dennoch leicht von 13,6 auf 10,5 Punkte. ZIA-Präsidentin Iris Schöberl fordert mehr politische Unterstützung und Freiräume im Baugesetzbuch, um die Branche zu stärken. Besonders betroffen sind Handels- und Projektimmobilien, die stark unter der aktuellen wirtschaftlichen Lage leiden. Eine Sonderumfrage zeigt zudem Herausforderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung, insbesondere durch unklare Standards und hohe Kosten.
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„Schlechtes Omen“: Immer mehr Kreditnehmer geraten in Not
Trotz einer leichten Preissteigerung am Immobilienmarkt warnen Banken vor neuen Risiken. Laut einer Umfrage von Deloitte erwarten 78 Prozent der befragten Bankmanager, dass in den nächsten 18 Monaten die Zahl der notleidenden Immobilienkredite steigen wird. Die Experten sprechen von einem schlechten Omen.
Besonders besorgt sind die Bankmanager über eine mögliche Zunahme von Kreditrückständen, da viele Schuldner ihre Darlehen nicht mehr bedienen können. Bereits 2023 stieg die Zahl der Zwangsversteigerungen, was auf die stark gestiegenen Zinsen zurückzuführen ist. Banken befürchten, dass die Finanzierungslücken im Immobiliensektor weiter wachsen und die Lage sich verschärfen könnte.
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Vergewaltigungs-Serie erschüttert Immobilienbranche
Die Frankfurter Polizei warnt vor einem Serienvergewaltiger mit Verbindung zur Immobilienbranche. Der Mann gibt vor, eine Immobilie zu vermieten und schlägt beim angeblichen Besichtigungstermin zu. Dabei scheint er seine Opfer nach gezielten Merkmalen auszusuchen.
Der Täter spricht auf chinesischen Online-Plattformen wie „Xiaohongshu“ und „WeChat“ gezielt chinesische Frauen an, um diese bei den vorgeblichen Wohnungsbesichtigungen zu vergewaltigen. Seit Januar 2024 wurden vier Fälle gemeldet, davon zwei in Frankfurt und je einer in Niedersachsen und Baden-Württemberg. Der Täter gibt sich online teilweise als Frau aus, um Vertrauen zu gewinnen. Die Polizei warnt nun auch gezielt in chinesischer Sprache und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Günstiger als ein Kleinwagen: Amazon verschickt Häuser per Post
Tiny Houses waren gestern: Amazon geht den nächsten Schritt und verschickt vollwertige Wohnungen per Post. Die sogenannten Folding Houses sind das Ergebnis wahrer Ingenieurskunst – und vergleichsweise günstig.
Wie viele Tiny Houses auch, kommt ein Folding House in der Größe eines Übersee-Transport-Containers daher. Der Clou ist jedoch, dass die Außenwände in kurzer Zeit und mit wenig Aufwand so ausgeklappt werden können, dass eine Wohnung mit bis zu 4 Wohn- und Schlafbereichen entsteht. Auch eine Küche und Sanitäranlagen sind bereits verbaut. Mit Preisen zwischen 8.000 und 12.000 Dollar sind die Folding Houses günstiger als so mancher Kleinwagen.
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