Oft denken wir bei Akquise an die Gewinnung von Neukunden. Dabei kann auch die Bestandskundenpflege sehr effektiv sein. Die Krise am Immobilienmarkt hat bei vielen verkaufswilligen Eigentümern und kaufwilligen Interessierten zu einem Abwarten geführt. Ändern sich die Zinskonditionen beziehungsweise steigen die Immobilienpreise wieder, ist dies der richtige Zeitpunkt, um Ihre bestehenden Kontakte über die geänderte Situation am Markt zu informieren und sich in diesem Zuge in Erinnerung zu bringen.
Idealerweise haben Sie dazu bereits in der Vergangenheit Kontakte von Kunden und Interessenten gesammelt und ihre Einwilligung eingeholt, sie per E-Mail für Werbezwecke kontaktieren zu dürfen. Auf einen daten- und rechtssicheren Versand sollten Sie Wert legen. Mit einem guten Tool gestalten Sie Ihre E-Mails professionell, können das Öffnungsverhalten der Empfänger analysieren und Kontakte datenschutzkonform durch das sogenannte Double-Opt-In-Verfahren sammeln. Außerdem ermöglicht es ein solches System, Ihre Kunden personalisiert anzusprechen und Empfängergruppen zu bilden. So können Sie beispielsweise Eigentümer und Immobilieninteressenten getrennt voneinander per E-Mail ansprechen.
Sie glauben, E-Mail-Marketing sei 2024 kein Trend im Immobilienmarketing mehr, weil Menschen sich zunehmend einer Flut von E-Mails ausgesetzt sehen? Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Wie der „E-Mail-Marketing-Benchmark 2023“ des Tool-Anbieters Inxmail zeigt, wird knapp ein Viertel aller E-Mails geöffnet. Mit einem hohen Wiedererkennungswert und für die Zielgruppe relevanten Inhalten können Sie die Akzeptanz steigern.